Eine frisch aufgekochte Safranmilch besitzt kräftigende Eigenschaften. Sie ist für verfrorene, geschwächte und unruhige dünne Vata-Typen in der kalten Jahreszeit eine Wohltat. Sowohl Kuhmilch als auch Safran besitzen beide sattvische Eigenschaften, d.h. sie fördern Klarheit, Frieden und Zufriedenheit. Kurzes aufkochen ermöglicht die Entfaltung der Wirkung des Safrans und macht zudem die Milch leichter verdaulich. Die ayurvedische Küche verwendet hierfür ausschließlich frische Milch. Außerdem ist zu beachten die Safranfäden sehr sparsam zu verwenden.
Für 1 Personen – Zeitaufwand: gering
Ayurvedische Safranmilch (Ansicht vergrößern)
Sehr gut für Vata geeignet.
Der Safran wird nur sehr sparsam eingesetzt. Im Übermaß kann Safran zu Vergiftungserscheinungen führen, halte dich daher bitte immer genau an die Vorgaben in den Rezepten.
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1 Comment
Alles gut und einfach erklärt. Allerdings empfiehlt mein Ayuveda Arzt, die wertvollen Gewürze nicht mit aufzukommen, sondern zB Safranfäden parallel mit etwas Rosenwasser in einem Eierbecher anzurühren. Auch Kurkuma gebe ich nach dem Erhitzen hinzu.