Safran Wirkung Ayurveda: Im Ayurveda wird Safran mit seiner sattvischen Natur sehr geschätzt und bietet sich durch seine erhitzende Wirkung vor allem für die dunkle, kalte Jahreszeit an. Neben einer Vielzahl positiver Eigenschaften werden ihm in Indien auch aphrodisierende Wirkungen nachgesagt. Die Fäden sind sowohl im Ganzen oder in gemahlener Form erhältlich und verleihen Suppen, Reisgerichten aber auch Desserts eine ganz individuelle Note. In Kombination mit Milch und Honig kann eine Safranmilch für Lebensenergie sorgen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen. Von letzterem profitieren besonders geschwächte Vata-Typen.
Ayurvedische Wirkungen von Safran:
Herkunft und Verwendung des Safrans
Safran, das wohl teuerste Gewürz der Welt stammt aus den Blüten des Safrankrokus (Crocus sativus). Dieser blüht nicht wie die heimischen Krokusse im Frühling, sondern im Herbst und erstrahlt dabei mit seinen blau-violetten Blütenkelchen. Im Inneren befinden sich die drei orange-roten Stempelfäden, die schon in der Antike als „rotes Gold“ galten.
Inhaltsstoffe des Safran
Safranfäden sind reich an Carotinoiden, die für auch für ihr kräftiges Rot verantwortlich sind. Daneben besitzt das wertvolle Gewürz auch hohe Mengen an Vitamin B1 und B2 sowie an Flavonoiden, die freie Radikale abfangen und so unsere Zellen schützen sollen.
Wichtiger Hinweis:
Der Safran wird nur sehr sparsam eingesetzt. Im Übermaß kann Safran zu Vergiftungserscheinungen führen, halte dich daher immer an die Vorgaben in den Rezepten.
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