Das süßlich schmeckende Gewürz stammt aus der Rinde des Zimtbaums, die getrocknet und zu den bekannten Stangen aufgerollt oder gemahlen wird. Auf dem Markt sind meist zwei Zimt-Sorten erhältlich: der „echte“ Ceylon-Zimt, der sich durch sein intensives Aroma auszeichnet sowie der Cassia-Zimt, der umgangssprachlich auch „chinesischer Zimt genannt wird. Der Ceylon-Zimt ist die bessere Wahl da er weniger Cumarin¹ enthält.
Ayurvedische Wirkungen von Zimt
Zimt vereint die Eigenschaften scharf, bitter und süß und wirkt vor allem Kapha- und Vata-beruhigend. Außerdem fördert er das Agni und ist bei Diabetikern aufgrund seiner blutzuckersenkenden Eigenschaften beliebt. Es wirkt stark erhitzend und kreislaufanregend. Nicht zu unrecht gilt das braune Gewürz als wahres Allround-Talent.
Verwendung Zimt
Zimt verfeinert nicht nur Süßspeisen, sondern kann auch Currys, Tees und Suppen eine geschmackliche Tiefe verleihen.
Anmerkung:
¹) Zimt enthält von Natur aus Cumarin, deshalb raten Experten zu sparsamer Verwendung. In der Schwangerschaft solltest du Zimt besonders sparsam verwenden und gegebenenfalls Rücksprache mit deinem Arzt halten.
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